Eigentlich wollten die Wissenschaftler der Universität Montreal unter der Leitung von Simon Lajeuness für das Interdisciplinary Research Center on Family Violence and Violence Against Women untersuchen, welche Auswirkungen Pornografie auf die Sexualität von jungen männlichen Konsumenten hat. Dazu wollte man regelmäßige Konsumenten mit solchen Männern vergleichen, die noch keine Pornografie gesehen haben. Das aber soll deswegen nicht geklappt haben, weil man keinen einzigen fand.
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1 Kommentar:
das wirklich erstaunliche dabei ist das sie davon scheinbar ueberrascht sind =D
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